Törnberichte  
Skipper Dieter
 
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Von St. Lucia zu den Tobago Cays und zurück
(Termine für Törns, Skippertraining und Regatta findet Ihr hier)
 

Ein 14-tägiger Törn in die Karibik wird hier von den Crew-Mitgliedern Babsi und Siegi beschrieben. Das Ziel der Reise sind die Tobaggo Cays. Davor liegt ein etwas längerer Segelabschnitt zur Insel St. Vincent.

 

Für das Karibik-feeling kann man hier die Brandung hören:

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Tag 1:
Sonntag, 31.1.2010

Um 13 Uhr trifft sich die die Crew am Flughafen in Frankfurt. Skipper Dieter mit Tina, Jarek, Thomas, Dirk und Kerstin und die beiden Ösen Babsi und Siegi. Erstes Kennenlernen bei einem Glas Bier. Dann noch Einkauf im Duty-Free Shop - Rum, Gin, Baileys etc.

Flug nach St. Lucia planmäßig um 14.30 Uhr – sehr angenehm. Zeit ist auch schnell vergangen, Flugdauer 9.30 Stunden. Ankunft um 19.00 Uhr Ortszeit bei angenehmen 25 Grad.

Taxis – Gepäck wird im Hummer geliefert, wir sitzen im Mitsubishi – stehen vor der Türe und erwarten uns. Dauer ca. 1,5 Std. über Castries in die Rodney Bay.

Unsere Katamaran „Lady Beatrice“, eine Belize 43, ist deutlich kleiner als die Bahia 46, vor allem in den Kajüten bemerkbar. Er hat Platz für bis zu 8 Personen und ist modern ausgestattet mit 2 Nasszellen an Bord. Das Ziel der Reise sind die Tobaggo Cays.

Alle sind müde und die Crew geht zeitig um 23.00 Uhr ins Bett.

Tag 2:
Montag, 1.2.2010 – abends: St. Lucia ( Marigot Bay), 10 sm

Die ganze Crew ist schon früh auf den Beinen. Frühstück an Deck, dann erfolgt von Dieter die Schiffsübernahme.

Jarek, Tina, Babsi und ich fahren mit dem Taxi zum nächsten Supermarkt, um einzukaufen. Mit 3 Einkaufswagen stürmen wir den Markt. Man bekommt dort alles. Und auch preislich nicht teurer als bei uns. „Gott sei Dank war der Siegi mit, denn sonst hätten wir viel zuviel eingekauft“ war der einhellige Tenor von Tine und Babsi. Nachdem wir 3 Stunden später alles verstaut haben, erfolgt noch das Ausklarieren an der Hafenbehörde und noch 2 Bier mit Dieter und Thomas an der Marina-Bar.

Ausfahrt Rodney Bay – Karibik pur! So wie erwartet ... Tolle Häuser und Landschaft. Wir segeln mit Genua Richtung Marigot Bay. Drinks an Bord am laufenden Band, tolle Stimmung & good music.

Ankunft Marigot Bay ca. 14.30 Uhr. Super Bucht, Palmen, türkises Meer, Schwimmen, Spaß …

In dieser Bucht ist die „Dr. Doolittle Bar“ - dieser Film wurde dort gedreht. Sehr schön! Ab 17.00 Uhr Happy Hour! Zwei Drinks zum Preis von einem. Rum-Punch, Rum-Cola, Gin und Pina Colada waren die Renner.

Jarek machte die Ausnahme ... SHIT! So ging es ihm auch nachher und den ganzen Tag danach. Zum Essen gab es „Catch of the day“ (MaiMai) mit Reis. Hervorragend!

Von der Rückfahrt zur Yacht mit dem Beiboot ist nicht mehr viel vorhanden...

Tag 3:
Dienstag, 2.2.2010 - abends St. Vincent (Chateubelair), 45sm

Trotz der vielen Rum Cola schon früh aus dem Bett – 2 Thomapyrin waren notwendig. Frühstück, Schwimmen, dann Anker hoch. Draußen auf See viel Wind, ab und zu kleinere Regenschauer – auch in der Nacht. Wir setzen Groß und Genua und Segeln bei 16 kn Wind Richtung Süden nach St. Vincent.

Speed bis zu 10 kn. Einige Paare vergnügen sich vorne am Netz und werden durch die hohen Wellen klitschnass. Das Schiff surft förmlich durchs Wasser. Bald ist St. Lucia nicht mehr sichtbar. Am Nachmittag wird der Anker in der Chateaubelair-Bay auf St. Vincent gesetzt.

Wieder eine schöne Bucht, mit hohen Hügeln, Palmen und einem sehr freundlichen einheimischen Burschen namens George, 15 Jahre alt. Er bringt uns Kokosnüsse, zerlegt uns diese und bringt uns zuletzt auch noch für 15 US$ 7 Fische, die Babsi und ich köstlich zubereiten.

St. Vincent ist nicht so touristisch aufgestellt wie die anderen Inseln, aber trotzdem schön und interessant. Um ca. 22 Uhr bemerken wir, dass unser Anker nicht hält. Ein anderes Schiff ist plötzlich neben uns – aber auch dass schaffen wir, und gegen 22.40 Uhr gehen wir ins Bett.

Tag 4:
Mittwoch 3.2.2010 – abends Bequie (English Harbour), 20sm

Um 13 Uhr sind wir in Bequie eingetroffen. Eine wunderschöne Karibikinsel! Wir ankern im türkis-blauem Wasser bei 2,3 m. Beim Ankern geht die Winsch kaputt – das heißt für die noch kommenden Ankermanöver ist Handarbeit gefragt! Segeln bei Raumwind war wieder geil, nicht so raue See wie am Vortag, aber auch wieder Speed bis zu 8 kn.

Fischen: bisher sehr negativ verlaufen. Zwei Angeln haben wir mit, aber nix beißt. In Bequie kaufe ich einen neuen Köder, der Verkäufer - ein Deutscher - schwört „dass ich damit erfolgreich sein werde“ - um 50 EC kann er das schön mal schwören ….

Einklarieren für 8 Tage in den Grenadinen kostet rund 100 EUR für 8 Personen. Am Nachmittags Schnorcheln, Cocktails an der Strandbar trinken und Fotos vom Sonnenuntergang machen… Frisch machen fürs Abendessen – alle sind schon leicht angeschlagen vom Rum.

In Devil’s Table haben wir bereits am Nachmittag einen Tisch reserviert. Super Kneipe, hervorragendes Essen - Suppe mit Hummer, Frühlingsrolle, Catch of the day: Mai Mai (Doplhin), weiters wird noch gegessen: Spare Rips, Chicken Thai, alles leicht asiatisch angehaucht. Dazu guter Weißwein und als Nachspeise „Banana Flambe“.

Um 22.20 Uhr wieder an Board – mit DJ Bronson. Ein paar Drinks gehen noch …

Tag 5:
Donnerstag, 4.2.2010 – abends: Mustique (Britannia Bay) 20sm

Mustique – eine Perle der Karibik ist unser Ziel. Die Beschreibung in den Büchern ist untertrieben. Nach gemütlicher Segel- und Motorfahrt kommen wir um 13 Uhr in Mustique an und legen uns an eine Boje, rund 100m vor der Basil’s Bar. Türkisblaues Wasser, gewaltiges Unterwasser-Tierreich! Nach dem ersten Schnorcheln in der Bucht bereiten wir Tomaten mit Mozzarella und Jause vor. Dazu natürlich Bier, Wein, Rum, etc.

Palmen, Sandstrand – so schön. Nachmittags an der Basil’s Bar, jetzt gemütlich an Deck und Vorbereitung aufs Abendessen (Steak).

Sonstiges:

  • Karibik nicht teurer als bei uns
  • Viele Katamarane und schöne Segelboote, Sea-Cloud etc.
  • Skipper Ditti ist immer noch der gleiche wie vor 20 Jahren
  • Ditti, Tom und Tine lästig in der Nacht – angetrunken von der Bar gekommen :-(

Tag 6:
Freitag, 5.2. – Mustique (Britannia Bay)

Den ganzen Tag in der Bucht verbracht mit Schwimmen, Schnorcheln etc. Mit dem Taxi zur Marconi-Beach an der Atlantikküste. Hohe Wellen, weißer Strand um kaum Leute. Um 13.30 Uhr wieder zurück mit dem Taxi zur Basil’s Bar. Die Insel hat einen Flughafen, Schule – aber keine Wasserquelle.

Abendessen: Gulasch von Tina! Trotzdem gut!! Dann wie immer gemütlicher Ausklang am Abend.

 


Tag 7:
Samstag, 6.2.2010 – abends Petit St. Vincent, 25sm

Der absolut geilste Tag bisher!

Nach dem Frühstück haben Dirk und ich auf Mustique am Fischmarkt noch 2 Thunfische gekauft – bisher ja kein Glück beim Fischen… Eine Stunde später das erste große Fischhighlight! Dirk hat einen Barracuda an der Leine! Ca. 90cm lang – super Erlebnis! Raubfisch mit scharfen Zähnen, aber gegen meine Schläge mit dem Hammer auf den Kopf und die Messerstiche in die Kiemen hatte er nicht lange eine Chance. Fisch dann gleich geputzt und ausgenommen.

Vorbei gesegelt an Canouan – Richtung Tobago Cays. Babs fängt 2. Barracuda – beim Einholen leider aber Fisch verloren. Aber keine 20 min später bereits der 3. Fang! Manöver endet für uns erfreulich – nicht aber für den Fisch…

Dann Einfahrt in die Cays – viele Atolle und Untiefen – Wasserfarben prächtig. Wir treffen „Free Willy“ – er ist mit Ditti seit 13 Jahren befreundet. Super (eingerauchter) Typ, der T-Shirts verkauft. Er verbringt einige Stunden bei uns am Schiff (und einige Rum-Cola). Drinks, Music (nur der Hubert von Goisern gefällt dem Willy gar nicht …) und Schnorcheln (u.a. sehen wir 4 Schildkröten, Rochen, …). Karibik von der schönsten Seite! Riffe, Schiffe, Relaxen. Mit Willy fixieren wir für Dienstagabend Lobster-Grillen am Strand. Um ca. 16 Uhr segeln wir weiter Richtung Petit St. Vincent (PSV). Tolle Bucht. Abendessen: natürlich Barracuda und Thunfisch, den uns Willy filetiert hat. Babs und Siegi bereiten Salat, Reis und Fisch in perfekter Weise zu. Danach Cocktails im PSV-Resort – die Besten in der Karibik! Pina Colada, Rum-Punch usw. Gegen 10 Uhr abends bereits im Bett.

 

Tag 8:
Sonntag, 7.2.2010 – abends Mayreau (Salt Whistle Bay), 10sm

Legen gerade in der Salt Whistle Bay in Mayreau an – es ist ca. 13.30 Uhr. In der Früh Ham&Eggs, dann Schnorcheln, Spaziergang auf PSV. Wir fahren dann zur Insel Petit Martinique, Wasser und Diesel bunkern. Die Insel feiert heute Independence-Day – 1974 Freiheit von Great Britain erlangt. Ganzer Ort in Feierlaune – bunt geschmückter Ort, hübsche Einwohner(innen). Im Markt bekommt man alles recht günstig.

Wir genießen den weiteren Tag mit Schwimmen, Musik und Cocktails. Am Nachmittag kochen Babs und ich Spaghetti Bolognese, dazu Salat und Käse.

Am Abend dann der Unfall von Skipper Dieter: er geht am Schiff Steuerbord-seitig zum Bug und übersieht dabei eine offene Luke. Mit dem linken Fuß tritt er dabei ins Leere und zieht sich dabei eine tiefe offene Fleischwunde am Unterschenkel zu. Wir leisten Erste Hilfe und geben Druckverband und letztlich mehrere Klammerpflaster über die Wunde. Einigermaßen ist ihm geholfen, aber er hat starke Schmerzen – die ganze Woche noch.

Zum Abendessen haben wir Thunfischsteaks mit Reis und Tomaten zubereitet. Dem(r) einen oder anderen waren sie zu roh – aber mir hat’s geschmeckt!

Tag 9:
Montag, 8.2.2010 – Mayreau ( Salt Whistle Bay)

Auch ein Badetag in der Salt Whistle Bay – nach dem Frühstück wandern wir auf die Insel Mayereau zum Ort hoch. Schöner Ausblick, Häuser teilweise ungepflegt, kein Trinkwasser… Die Leute sind freundlich. Wir haben eine Bar besucht, Bier, Wasser – einige waren schon wieder durstig. Später wieder am Strand - Schwimmen, Schnorcheln, Cocktails an der Strandbar. Foto-Shooting bei „der“ Palme. Am Nachmittag gibt’s Wüstelgulasch, good Music & a lot of Rum…. Jarek und ich gehen um ca. 1 Uhr früh ins Bett…

Tag 10:
Dienstag, 9.2.2010 – abends Tobago Cays, 12 sm

Nach dem Frühstück nach Union Island zum Einkauf. Gegen Mittag in den Cays zum Schnorcheln – gewaltige Unterwasserlandschaft, Riffs und Fische in allen Farben. Dann T-Shirt-Kauf bei Free Willy. Gegen 19 Uhr sind wir an den Strand zum Lobster-Grillen gefahren. Von dieser Aktion hätten wir uns alle mehr erwartet.

Unsere Crew ist ziemlich müde und geht gegen 22.30 Uhr schlafen. Tom verliert bei der Rückfahrt Richtung Schiff seine Brille.

Tag 11:
Mittwoch, 10.02.2010 – abends: Bequie, 25sm

Nach dem gemeinsamen Frühstück – gemeinsames vergebliches Warten auf Willi, der für Tom noch ein XXXXL T-Shirt bringen hätte sollen. Wir lichten den Anker und es geht nun endgültig wieder zurück Richtung Norden. Wir segeln mit 6 kn unserem Ziel Bequie entgegen. Auf Höhe von Mustique haben wir Funkkontakt mit Dennis, der mit seiner Crew Richtung Tobago Cays unterwegs ist. Es bleibt bei einigen Funksprüchen – wir treffen ihn leider nicht.

Gegen 14.30 Uhr werfen wir den Anker – es erfolgt Ausklarieren und einige Bier’s werden an der Bar getrunken. Wir reservieren in Devil’s Table wieder einen Tisch. Wir entschließen uns, uns direkt vor Devil’s Table an einer Boje festzumachen. Abendessen wieder traumhaft – Thunfisch, Chicken, etc.

Tag 12:
Donnerstag, 11.2.2010, abends: (Chateaubelair), 25 sm

Wir legen relativ früh ab und wollen vorest in die Blue Lagoon auf St. Vincent, die im Hafenhandbuch als sehr schön beschrieben wurde. Während der Fahrt dorthin ertönt plötzlich ein Pfeifton von der Anzeigentafel. Der linke Motor scheint verreckt. Unsere Experten Diti, Thomas, Dirk und Jarek sind mit dem Latein am Ende. Schlussendlich fehlte „nur“ die Kühlflüssigkeit. Daraufhin entschließt sich der Skipper, die Blue Lagoon rechts liegen zu lassen, und wir nehmen Kurs auf Jarek’s geliebte Kartoffelbucht (Chateaubelair). Teilweise unter Segel, teilweise unter Motor kommen wir dort um ca. 15.30 Uhr an. Unser „Begleitschiff“ – die Megasegelyacht von Eric Clapton erwartet uns dort schon. Gleich, wie auch schon unser alter Freund George, der schwarze Junge.

Nach Schnorcheln, Schwimmen und Rasieren stellen wir mit Entsetzen fest, dass der Wassertank leer ist. Abendessen um ca. 17 Uhr – diesmal eine Überraschung: Jarek hat die Initiative ergriffen, und uns einen tollen Nudelauflauf serviert.

Die Bäuche waren derart voll, dass viel Rum mit Cola und O-Saft an diesem Abend vernichtet wurde. Siegi fungierte als DJ – heute mit Volksmusik. Jarek hat die Musik gut gefallen – den anderen teilweise. Gute Partystimmung – es wird gefeiert. Es wird zuviel gefeiert – denn Siegi baut seine Musikanlage ab. Warum weiß er bis heute nicht genau.

Tag 13:
Freitag, 12.2.2010 – abends: St. Lucia (Marigot-Bay) sm 40

Gleich nach der Bucht-Ausfahrt stellen wir fest, dass Ditti sein Handy verloren hat. Das ganze Schiff wird auf den Kopf gestellt, aber leider eine erfolglose Suche. Wir vermuten, dass der kleine George an Bord geschlichen ist, über Thomas gestiegen ist, der an Deck geschlafen hat – und genau Dittis Handy mitgenommen hat. Der Tag verläuft außerordentlich ruhig – es gibt ja keine „Musi“ vom Siegi mehr.

Am Nachmittag erreichen wir wieder die Marigot Bay. Dort wird erstmals Wasser und Diesel getankt und einige Bars werden in der „Happy Hour“ aufgesucht und schließlich wird in der Doolittle Bar Abendgegessen. An Deck wiederum eine kleine Feier, aber nichts Berauschendes ohne Musi.

Tag 14:
Samstag, 13.2.2010 – Marigot Bay

Landausflug auf St. Lucia ist angesagt. Alle bis auf den verletzten Ditti und Jarek, die die Insel eh schon kannten wie ihre Westentasche, nehmen am Ausflug teil. Der Taxler chauffiert uns zu den schönsten Plätzen der Insel. Viel Grün und Palmen, aber sehr viel Armut, Fischerhütten… Aber das Volk scheint ganz zufrieden zu sein. Der Taxler meint, die Kriminalrate ist gering. Arbeitslosenzahlen wie folgt: 10 % Arbeitslose, der Rest ist Selbständig. Nachmittags wieder in der Marigot Bay, Happy Hour an der Bar und Essen an Deck: Ditti und Jarek haben wieder zugeschlagen, diesmal Kartoffelauflauf. Gott sei Dank haben wir noch eine Flasche Mount-Gay-Rum mit an Bord gebracht …

Tag 15:
Sonntag, 14.2.2010 – St. Lucia ( Rodney Bay), 10 sm

Durch ein Klopfen am Schiff werden wir gegen 06.30 Uhr munter. Ein einheimischer „Boat-People“ hat uns geweckt, da unser Anker nicht mehr gehalten hat. Noch 10 Minuten vorher war bei einer routinemäßigen Kontrolle alles klar, und jetzt hätten wir bald ein Boot hinter uns berührt. Wir lichten den Anker und segeln nun endgültig zurück zum Ausgangshafen Rodney Bay. Dort kommen wir 2 Stunden später an, die Marina ist zum Bersten voll. Gott sei Dank bekommen wir einen Platz zugewiesen, wo sonst nur „Mega-Yachten“ stehen. Danach Zusammenpacken, Frühstück und Übergabe der „Lady Beatrice“.

Der restliche Tag wird im Marina-Restaurant verbracht, ehe es um 16 Uhr mit dem Taxi zum Flughafen geht. Dort erleben wir noch ein paar Schrecksekunden. Das Gepäck ist bei den meisten noch immer viel zu schwer, Jarek muss sich nach der Zollkontrolle umziehen, da er gleich 5 Feuerzeuge geschmuggelt hat und dadurch leicht ins Schwitzen kam.

All’ in’ allm ein unvergesslicher Segeltörn. Dank & Gruß an allen.

Siegi & Babsi